■ ■ ■ Staatsfeinde oder SchwarzundWeiss ■ ■ ■ ■

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Schwarz litt in der Menge, die mit ihm marschierte, fühlte sich unwohl unter seinesgleichen, traute den Massen nicht, auch wenn sie seiner Meinung waren; Schwarz war ein Gesinnungstäter, die Niederlage war sein Programm - «Wer nicht hungert, ist ein Verbrecher», schrieb er einmal ... S. 78

«... Wenn das Arrangement und die Mischgattung mitsamt der selbstreflexiven Rahmenerzählung ‹Schwarzund Weiss› Fragen hinterlassen mögen, verfolgt man doch fasziniert und oft überrascht, wie sich die Lebensläufe entwickeln, wie Ideale und Engagements, Fehlgläubigkeiten und Schwächen plastisch werden ...»
(C. W. «Neue Zürcher Zeitung»)

«... Wäre das Buch über die ‹Staatsfeinde› reine Dokumentation, hätte ich es vielleicht überflogen, aber kaum von A bis Z mit Interesse verschlungen ...»
(Hans Steiger, «P.S.»)

«... für eine(n) LeserIn auf äusserst spannende Weise zu etwas werden, was ich den ‹Roman›, den ‹wirklichen›, einer ganzen Zeit, der Zeit hier zu Lande während des Kalten Krieges, auch nennen könnte, ohne damit den hochdokumentarischen Wert des Textes schmälern zu wollen ...»
(Manfred Züfle, Vorwort)

Jürgmeier: Staatsfeinde oder SchwarzundWeiss - Eine literarische Reportage aus dem Kalten Krieg
Zürich: Chronos-Verlag, 2002

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